Freude über ein größeres Bett für die kleine Tochter
von Jörg Spreemann Anklam. Den Schock muss Ella Heintze* erst mal verkraften. „Gerade habe ich erfahren, dass ich zum Jahresende meinen Job los bin“, sagt
Finanzielle Sorgen nach langer Krankheit, zu kleines Budget, um das kranke Kind in der Klinik zu besuchen, kein Geld für ein behindertengerechtes Bad oder für den Kauf einer Perücke nach einer Chemotherapie – in diesen und vielen anderen Situationen konnte der Leserhilfswerk Nordkurier e.V. bereits Hilfe geben. „Helfen mit Herz – Von Nachbar zu Nachbar“ heißt es seit 25 Jahren im Nordkurier.
Entstanden im Spätherbst 1992 sollte das Leserhilfswerk dazu beitragen, unverschuldet in Not geratenen Mitbürgern zum Weihnachtsfest eine kleine Freude zu bereiten und sie ihre vielen Sorgen etwas vergessen zu lassen. Dank der großen Anteilnahme der Leser am Schicksal dieser Menschen in der Region ist daraus eine feste Spendeneinrichtung geworden, über die inzwischen mehreren tausend Bedürftigen in schwierigen Lebenssituationen geholfen werden konnte.
Vielfach ist es nicht nur die finanzielle Unterstützung, die diese Menschen aufatmen lässt. Die Zuwendung vom Leserhilfswerk gibt ihnen sehr oft auch Kraft und Zuversicht mit dem Gefühl, nicht vergessen zu sein. Bei der Vergabe der Spenden arbeitet der Vorstand des Leserhilfswerk Nordkurier e.V. eng zusammen mit karitativen Organisationen, Ämtern und Betreuern, damit die Spendengelder genau da ankommen, wo sie am dringendsten gebraucht werden.
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von Frank Wilhelm Wie viele andere freut sich Peter Modemann schon jetzt auf das Benefizkonzert zum 25-jährigen Bestehen des Nordkurier-Leserhilfswerks. Als Herr über die Finanzen